Campervan Preisvergleich
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Vor- und Nachteile von Campingbussen und Kastenwägen
Du willst dir einen Camper mieten aber weißt noch nicht ob es ein Campingbus oder ein Kastenwagen mit oder ohne Ausstelldach werden soll? Kein Problem. Diese Fragen und Antworten werden dir bei der Entscheidung helfen:
Vor- und Nachteile der beiden VW Campingbusse
Du willst dir einen VW California mieten aber weißt noch nicht ob es ein Beach oder Ocean werden soll? Kein Problem. Diese Fragen und Antworten werden dir bei der Entscheidung helfen:
Wo sind versteckte Kosten?
Abhängig von dem Modell, dem Buchungszeitraum, den gebuchten Zusatzoptionen und den geplanten Kilometern (fast alle Anbieter haben allerdings keine Kilometergrenze) aber noch viel stärker von der Jahreszeit sind die Kosten sehr unterschiedlich. In den Wintermonaten und außerhalb der Ferienzeiten und Feiertagen sind die Kosten viel geringer. Aber auch zwischen den Vermietern gibt es Unterschiede. Meistens nicht so sehr bei den Preisen pro Tag aber bei den optionalen Kosten für Ausstattung (Küchenutensilien, Campingtische und -stühle, Fahrradträgern, Kilometerpauschalen etc.) und bei den Langzeitrabatten. Hier geben einige Anbieter in Abhängigkeit von der Buchungsdauer von 5% (oft schon ab 7 Tagen) bis zu 20% Rabatt ab einem Buchungszeitraum von 35 Tage. Daher sollte man pro Anbieter immer das Gesamtpaket aus Tagesmiete + optionale Kosten für Zusatzausstattung abzüglich der möglichen Langzeitrabatte vergleichen. Dann lohnt sich ein Vergleich immer.
Mit welchen Kosten muss man pro Tag kalkulieren?
Pro Tag kostet ein Campervan / Campingbus oder Kastenwagen zwischen 65 und 149€. Am teuersten ist dabei der VW California Ocean, der in der Hochsaison bis zu 149€ kostet. Das kostet noch nicht einmal der große Bruder VW Grand California (ein Kastenwagen mit Hochdach und 6 Metern Länge). Für den Vergleich der Preise pro Campervan empfehlen wir die Vergleichtabelle auf Camperspy.com nutzen und neben dem Mietpreis pro Tag auch die Zusatzkosten (teilweise Kilometerpauschalen, Kosten für zusätzliche Ausrüstung) und die mögliche Rabatte mit einbeziehen. Zudem darf man nicht die Kosten für den Campingplatz vergessen. Hier muss man mit Kosten von 15-60€ pro Tag rechnen. Zusammengerechnet ist man dann in der Hochsaison schnell bei 200€ pro Tag für den Campervans + Campingplatz.
Mit welchen Kosten muss man pro Woche kalkulieren?
Die Kosten pro Woche für ein Campervan / ein kleines Wohnmobil oder Campingbus variieren abhängig vom Zeitraum sehr stark . In der Nebensaison (Wintermonate) fangen die Preis bei 455€ an geht dann in den Spitzenzeiten (Sommermonaten von Juli bis August, während der Osterferien / Herbstferien und über beliebte Feiertage inkl. Brückentage im Mai / Juni auf bis zu 1.043€ hoch. Wenn man dann noch den Campingplatz von bsi zu 50€ pro Tag hinzufügt, ist man eienr Gesamtsumme von 1.393€ pro Woche.
Darf man ab 18 Jahren ein Campervan mieten?
Bei den meisten Vermietern von Campervans / kleinen Wohnmobilen oder Campingbussen liegt das Limit bei 18 Jahren in Kombination mit mindestens 12 Monate im Besitz von einem Führerschein Klasse B oder 3. Damit sind wir bei einem Alter von 19 Jahre. Es geht allerdings auch Vermieter von Campervans, die erste ab einem Alter von 21 Jahren vermieten. Die genauen Details findest du in unserem Vergleich pro Stadt und Campervanmodell.
Überregionale Anbieter oder doch lieber von privat mieten?
Es gibt drei verschiedene Kategorien von Vermietern:
1. Überregionale Anbieter wir Roadsurfer.com, Freeway-camper.com oder Roadfans.de
Vorteile: Die Vermietung wird zentral über die jeweilige Website des Anbieter abgewickelt / Diese Anbieter haben fast in jeder deutschen Großstadt eine Verleihstation / Diese Anbieter zeichnen sich durch einen hohen Professionalisierungsgrad aus mit einer großen Auswahl an Fahrzeugen, Versicherungsoptionen und Zusatzleistungen aus / Es gibt nur neue Campervans im Verleih. In der Regel werden die Fahrzeuge am Ende von jeder Saison verkauft
Nachteile: Da es sich um Neufahrzeuge handelt, sind die Preise im Gegensatz zu Privatanbietern mit teilweise älteren Modelle billiger / Die Campingausstattung ist nicht immer sehr umfangreich und muss auch teilweise extra gezahlt werden.
2. Es gibt aber auch in jeder Stadt kleinerer regionale Anbieter. Wir haben auf unseren Vergleichsseiten pro Stadt versucht die spannenden Alternativen auch aufzunehmen. Meistens zeichnen sich diese Anbieter durch besondere Ausstattung bis hin zu Eigenausbauten (vantopia.de) aus.
Vorteile: Oftmals gibt es Campervans mit besonders guter Ausstattung oder auch liebevollen und gut durchdachten Eigenausbauten / Die Campingausstattung ist auch gegenüber den großen überregionalen Anbieter besser
Nachteile: Die Auswahl der Campervans ist geringer und die Auswahl bei den Versicherungsoptionen ist limitierter
3. Neben den professionellen Anbietern gibt es natürlich auch vielen private Besitzer von Campervans, die ihr Fahrzeug vermieten. Ein große Auswahl dieser privaten Anbieter findest du auf den Portale wie paulcamper.de, campanda.de oder yescapa.de
Vorteile: Die Kosten sind oftmals geringer / Die Campervans sind auf Grund der privaten Nutzung oft besser ausgestattet / Es gibt keine zusätzlichen Kosten für Fahrradträger, Küchenausstattung und Campingstühle etc. / Es gibt eine sehr große Auswahl an Campervans, Campingbussen und kleinen und großen Wohnmobilen (neu und alt) / Die Besitzer können dich natürlich perfekt beraten, weil sie ihr Fahrzeug am besten kennen
Nachteile: Die Campervans sind nicht immer die neusten / Keine professionelle Wartung und Reinigung
Checkliste
Beim Mieten von Campervans, kleinen Wohnmobilen und Campingbussen gibt es einige Dinge zu beachten. Zunächst müssen Sie sich über die Kosten des Mietens informieren und die unterschiedlichen Anbieter miteinander vergleichen. Dazu gehören die Kosten für den Campervans pro Tag, die Kosten für die Versicherung, die Kosten für andere Zusatzleistungen, die Sie möglicherweise benötigen und abzüglich von Langzeitrabatten oder temporären Rabattaktionen wie zum Beispiel „Frühbucherrabatte“. Es ist auch wichtig zu wissen, welche Art von Campervans Sie mieten möchten. In unserem Vergleich haben wir folgende Modelle vorgestellt: VV California Beach, VV California Ocean, VV Grand California. Mercedes Marco Polo, Ford Transit Custom Nugget, Kastenwagen mit Aufstelldach, Hochdach oder festem Dach in Stehhöhe. Bei der Miete von privat sollten sie zudem überprüfen, ob das Fahrzeug alle notwendigen Wartungsarbeiten erhalten hat. Diese Punkte helfen Ihnen dabei, eine kluge Entscheidung bei der Auswahl des richtigen Campervans, des kleinen Wohnmobils oder des Campingbusses zu treffen.
Freewaycamper / Roadsurfer / Roadfans / Lioncamper / Vantopia / Cali-Camper / Ahoi-bullis / Camperboys / Myvanture / Hannes Camper / Indiecampers
VV California Beach / VV California Ocean / Mercedes Marco Polo / Ford Nugget Camper / Kastenwagen 600 mit Hochdach / Kastenwagen 540 mit Aufstelldach / Kastenwagen 600 mit festem Dach
Preis / Langzeitrabatte / Servicepauschale / Freikilomenter / Kaution / Versicherungspakete / Ausstattung / Übergabetage / Stornierungskonditionen / Kundenbewertungen, Küchenausstattung / Mindestmietdauer / Hundemitnahme / Altersbeschränkung